Geschichte in Daten
Ab 1922 Bemühungen der Kirchengemeinde um eine eigene Kapelle und eine Leichenhalle
Ab 1930 – Bau der Kapelle in der Dorfaue;
2. Advent 1930 – Einweihungsgottesdienst in der Kapelle
Ab 22. 1. 1931 regelmäßige Gottesdienste in der kleinen Dorfkapelle, die Platz für 30 Personen bietet.
Nutzung des Saales des Volkshauses,
Nach 1945 – Plan, eine eigene Kirche zu errichten
1947 / 48 – Errichtung der bescheidenen Holzkirche aus Abrissmaterial eines Hilfskrankenhauses; der Bau wird von Gemeindegliedern in Eigenleistung erstellt.
25. 04. 1948 Einweihung der neuen Kirche
Bis 1986 eigener Kindergarten der Kirchengemeinde in einem Siedlungshaus An den Schlenken 10
Ab 01. 03. 1955 ist Leegebruch eine eigene Pfarrstelle im Kirchenkreis Oranienburg
Ab 1968 in mehreren Etappen Umbau der Holzbaracken-Kirche in eine massive, gemauerte Kirche mit gleichen Maßen, Stabilisierung des Fundaments , Einbau eines neuen Fußbodens. Die meisten Arbeiten werden von Gemeindegliedern ehrenamtlich ausgeführt.
Ab 1975 waren der Kirchraum und die beiden Vorbauten am Glockenturm massiv erneuert.
Erneuerungsarbeiten am Dach werden in der Amtszeit von Pfarrer Werner Liedtke ausgeführt.
2010 Erneuerung der Bestuhlung – ein Teil der Kirchenbänke wird durch bequeme Stühle ersetzt. Erneuerung der Kanzel